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Rudolf Steiner: Du alterst, aber Dein Ätherleib wird jünger! (Eine Zusammenfassung) Rudolf Steiner: Du alterst, aber Dein Ätherleib wird jünger! (Eine Zusammenfassung)
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Rudolf Steiner wendet sich in einem Vortrag am 13. Juni 1915 in Eberfeld an seine Freunde. In diesen schwierigen Zeiten, die die menschliche Seele... Rudolf Steiner: Du alterst, aber Dein Ätherleib wird jünger! (Eine Zusammenfassung)

Rudolf Steiner wendet sich in einem Vortrag am 13. Juni 1915 in Eberfeld an seine Freunde. In diesen schwierigen Zeiten, die die menschliche Seele auf tiefste Weise berühren, spricht er über den Tod, und dass dieser von den Geisteswissenschaften immer als Rätsel betrachtet wurde, das gelöst werden muss.

Auch unsere Zeiten, in denen wir heute leben, senden viel Schmerz und Leid an die Seele. Viele Dinge entstehen aus Schmerz und Leid, und gerade in diesen schicksalhaften Tagen um 1915 und heute sind geisteswissenschaftliche Gedanken gut geeignet, in uns Kräfte des Vertrauens zu wecken.

Krieg ist der Terror der Starken, und was wir in den mannigfaltigen Ereignissen der Gegenwart und der Zeit um 1915 sehen und fühlen können, ist die Tatsache, dass viele Menschen die physische Ebene in einem verhältnismäßig frühen Alter ihres irdischen Lebens verlassen.

Steiner: “Wir wissen, dass, wenn ein Mensch durch das Portal des Todes geht, er seinen physischen Körper den Elementen der Erde überlassen muss. Wenn er durch das Tor des Todes geht, ist er zunächst noch mit seinem Ätherleib, seinem Astralleib und seinem Ich verbunden. Und wir wissen, dass nach verhältnismäßig kurzer Zeit der Ätherleib vom Menschen getrennt wird, der dann den Weg fortsetzt.”

Steiner geht auf die Nahtod-Erlebnisse ein, und spricht darüber, dass diese mit dem Ich, dem Astralleib und zusammen mit jenen Mitgliedern seiner geistigen Natur, die nur in der geistigen Welt erworben werden konnten, durchlebt werden. Später jedoch, während er seinen Weg fortsetzt, wird auch der ätherische Körper von der menschlichen Individualität getrennt und geht seine eigenen Wege.

Wir wissen, dass Kräfte niemals verloren gehen. Unsere gewöhnliche Naturwissenschaft erkennt diese Wahrheit in Bezug auf die äußere Welt des physischen Lebens an; sie gibt zu, dass Kräfte nicht verloren gehen, sondern nur verwandelt werden. Laut Steiner muss die Geisteswissenschaft lehren, dass diese Wahrheit in Bezug auf die spirituelle Welt anerkannt werden solle.

Steiner: Nun muss es jedem von uns klar sein, dass der Ätherleib eines jung verstorbenen Menschen eine ganz andere Beschaffenheit haben muss als die eines Mannes, der starb, nachdem er sozusagen ein normales Alter erreicht hatte. Wenn ein ätherischer Körper einen Menschen aufgibt, der frühzeitig durch das Tor des Todes gegangen ist, so könnte dieser ätherische Körper noch Jahrzehnte lang das Leben des Menschen auf der physischen Ebene erhalten haben. Die Konstitution eines Ätherleibes muss so beschaffen sein, dass er die Lebenskräfte, die ein Mensch bis zu seinem fortgeschrittenen Alter braucht, enthält. Aber, wenn ein Mensch in seinem 25., 26. oder 30. Lebensjahr durch das Tor des Todes geht, besitzt der ätherische Körper, der ihn verlässt, immer noch die Kräfte, die es ihm ermöglicht hätten, das physische Leben bis zum 60., 70. oder 80. Lebensjahr zu erreichen. Diese Kräfte leben im Ätherleib; Sie gehen nicht verloren!”

Daraus ergibt sich für Steiner ein Problem, nämlich was passiert mit dem Ätherleib von denjenigen, die in einem sehr frühen Alter das Tor des Todes durchschritten sind? Der äußere physische Körper des Menschen wird älter und älter, aber das ist beim Ätherkörper nicht der Fall. Der ätherische Körper wird in keiner Weise älter; der ätherische Körper wird jünger und jünger, in demselben Grad, in dem der physische Körper älter wird, bis er ein gewisses kindliches Stadium der ätherischen Existenz erreicht, wenn der Mensch dann das Portal des Todes durchläuft.

Der ÄtherkörperWenn wir also unser physisches Leben auf Erden durch die Geburt beginnen, dann ist unser ätherischer Körper, der mit unserem physischen Körper vereinigt ist, vergleichsweise alt, und im Laufe unseres irdischen Lebens wird er jünger. und jünger, bis es seine Kindheit erreicht, wenn wir durch das Portal des Todes gehen. Wir könnten auch sagen: Wenn ein Mensch in jungen Jahren stirbt, ist sein Ätherleib nicht jung genug geworden, sondern hat ein gewisses Alter beibehalten.

Um das zu verdeutlichen gibt Steiner das Beispiel des kleinen Theodor Faiss an, der durch einen “Unfall” ums Leben kam. An diesem Tage traf zu später Stunde ein Möbelwagen für das Goetheanum-Gebäude ein. Es war ein normaler Abend, außer dass der kleine Theodor vermisst wurde. Dieser Möbelwagen wurde an einer Stelle gesehen, an der noch niemals zuvor ein Möbelwagen gesehen wurde und wahrscheinlich auch in Zukunft nie mehr einer auftauchen wird. Als klar wurde, dass der Transporter an einer bestimmten Stelle umgekippt war, das war gegen Abend geschehen, war ebenso klar, dass mit dem kleinen 7-jährigen Theodor etwas passiert sein müsste. Dieser Junge kam genau dann vorbei, als der Wagen umstürzte und wurde erschlagen.



Wir würden dies als einen schrecklichen Unfall sehen, aber nach Steiner ist dies nur ein Verzerrung von Ursache & Wirkung. Wir haben ein flüchtiges Verständnis von Ursache und Wirkung, und wie die Dinge in der materiellen Welt geschehen, aber das ist es nicht! Die Geisteswissenschaft erklärt dieses Verständnis als oberflächliche Denkweise!

Im Fall von Dingen, die mit der spirituellen Welt verbunden sind, ist es viel schwieriger, die wahre Beziehung von Ursache und Wirkung wahrzunehmen. Wenn wir also einen besonderen Fall, wie den des Jungen, vor uns haben, bei dem die Umstände sehr außergewöhnlich sind, dann sollten wir nicht denken, sondern diesen Fall von einem höheren Standpunkt aus betrachten. Das bedeutet, dass es “in Wirklichkeit” nicht so abgelaufen ist, dass der Möbelwagen zufällig vorbeikam und durch das Umstürzen das Kind zerquetschte, so dass der Transporter die wirkliche Ursache gewesen wäre:

Steiner: In einem ähnlichen Fall denken wir richtig und betrachten es von einem spirituell-wissenschaftlichen Standpunkt aus, wenn wir stattdessen sagen, dass das Karma des Jungen (Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge) sein Ende erreicht hat und dass der Transporter wirklich an diesem bestimmten Ort angekommen ist, weil das Kind seinem Tod begegnen musste. Der Transporter lieferte also nur die äußeren Bedingungen, die es dem Kind ermöglichten, seinem Tod zu begegnen, wie es in seinem Karma vorgeschrieben war. Trivial gesprochen könnten wir sagen: Das Höhere Selbst des Kindes, das durch das Portal des Todes gehen wollte, gab Anweisungen, dass diese Situation entstehen solle, es ordnete an, dass diese Ereignisse stattfinden müssen. Natürlich werden diejenigen, die in Übereinstimmung mit der Mentalität unserer Zeit denken, feststellen, dass dies eine ziemlich verrückte Idee ist. Die Geisteswissenschaft muss jedoch zeigen, dass vieles, was von den materialistisch gesinnten Menschen der Gegenwart als verrückt angesehen wird, wirklich der Wahrheit entspricht.”

In diesem besonderen Fall ist es jedoch bezeichnend, dass der ätherische Körper eines siebenjährigen Kindes sich von der Individualität des Kindes trennte. Dieser ätherische Körper war also so geartet, dass er seine Lebenskräfte für die physische Existenz des Jungen von nur sieben Jahre enthielt, sie aber gleichzeitig trotzdem ermöglicht hätten, eine ganze Existenz zwischen Geburt und Tod aufrechtzuerhalten.

Was ist aus seinem Ätherleib geworden?

Vieles muss laut Steiner im Zusammenhang mit den Goetheanum-Gebäude betrachtet werden. Das Höhere Selbst des Kindes benutzte den Möbelwagen, der für dieses Gebäude geordert war. Nach Steiner sind helfende Kräfte nötig, wenn alles, was aus der geistigen Welt heruntergebracht werden muss, wirklich herunterkommt. Steiner erläutert, dass, seit dem Tod des kleinen Theodor Faiss, man sehen konnte, dass das Dornach-Gebäude von dem stark vergrößerten Ätherkörper dieses Kindes umhüllt ist, wie von einer weit-reichenden Aura. In der Tat, so sprach er, konnte man sogar die Grenzen dieser einhüllenden Aura bestimmen.

Goetheanum, Dornach (Architekt: Rudolf Steiner)

Steiner: Ich habe dir oft erklärt, dass, wenn der ätherische Körper sich vom physischen Körper befreit, er groß wird. Folglich sollten wir uns nicht über die Größe dieses Ätherkörpers wundern. Er enthält vermittelnde Kräfte, und in diesen können wir bestimmte Eindrücke aus der geistigen Welt finden, die notwendig sind, um die Formen und die künstlerische Struktur unseres Gebäudes zu schaffen. Diejenigen, die an dem Gebäude arbeiten, wissen, wie viel sie dieser ätherischen Aura verdanken. Und ich werde niemals zögern zuzugeben, dass seit dem Tod des kleinen Theodor die Arbeit am Gebäude möglich wurde, weil der ätherische Körper des Jungen, der sich über das Gebäude ausbreitete, die vermittelnden Kräfte lieferte, die nötig waren, um Inspirationen aus der geistigen Welt zu ziehen.”

Unser Ätherkörper und die Erde!

Im zweiten Teil seines Vortrages geht Steiner auf die Beziehung unseres Denkens und Ätherleibes zur Erde (Erdspirit) ein. Die folgenden Schilderungen decken sich mit meinen eigenen Erfahrungen. “Die Erde denkt durch uns!” Mit einem geistig-geschulten Auge ist es sogar möglich, die Form (jenseits von Vorstellungen!) der Erd-Entität/Spirit zu ergründen!

Steiner: Die Menschen denken durch ihr Gehirn, und auf die gleiche Weise denkt die Erde durch diese schlafenden menschlichen Körper. Die Erde nimmt immer am Tage wahr; sie erkennt durch die Tatsache, dass die Sonne aus den kosmischen Räumen darauf scheint. Das ist die Wahrnehmung der Erde. Und während der Nacht arbeitet die Erde all ihre Wahrnehmungen in Gedanken aus. “Die Erde denkt”, sagt der Hellseher; die Erde denkt, weil sie von den schlafenden Menschen Gebrauch macht. Jeder schlafende Mensch wird sozusagen zu einem Hirnmolekül der Erde. Unser physischer Körper ist so organisiert, dass er von der Erde für ihre Denkaktivität genutzt werden kann, wenn wir sie nicht selbst benutzen.”

Für Steiner ist es ganz klar, wir als physische Wesen gehören als Mensch zur Erde, und ebenso gehören wir als ätherische Wesen zum Himmel. Wir können unseren physischen Körper als ein Organ des Denkens benutzen, weil er zu diesem Zweck organisiert ist, weil die Erde es sozusagen für diesen Zweck freigibt, wenn wir wach sind. Und wir können unseren ätherischen Körper nur so benutzen, dass er uns mit Lebenskräften versorgt, weil der Himmel ihn uns so zur Verfügung stellt. 

Es ist falsch, sich den Ätherleib als eine Wolke vorzustellen, oder über eine nebelhafte Form zu sprechen. Wenn wir geboren sind, wird uns der Ätherkörper als eine besonders perfekte Form übergeben; er glitzert und leuchtet innerlich, weil er so voller Einbildungen ist, die ihm aus dem großen Universum entgegenkommen.

Abschließend sagte Steiner:

Es ist eine großartige Reflexion des Universums! Alles, was wir während unseres Lebens als Kultur, Wissen und Kräfte des Willens und des Gefühls erlangen, wird alles aus unserem Ätherleib gezogen, wenn wir im Laufe unserer Existenz zwischen Geburt und Tod alt werden. Die kosmischen Kräfte des Himmels geben uns das, was sie uns während unseres Lebens zwischen Geburt und Tod geben müssen, und so sind wir noch einmal jung als ätherische Wesen, wenn wir ein normales Leben zwischen Geburt und Tod durchlebt haben. 

Aber, wenn ein ätherischer Körper, der zu einem jugendlichen Körper gehört, durch das Tor des Todes geht, enthält er noch ein großes, sehr viel ungenutztes himmlisches Licht. Darum wird er zum Mittler der Kräfte. Dieser ätherischer Körper wird fast zu einer himmlischen Gabe, zu einer Gabe der geistigen Welten.”

//Niluxx
Ref.: Rudolf Steiner Lecture: The Etheric Body, Elberfeld, June 13, 1915




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  • Casius

    28. November 2017 #1 Author

    Hoffentlich muss ich nicht noch 30 Jahre in diesem Molloch absitzen, bis ich alt genug bin, um wieder jung zu sein!

    Antworten

    • Niluxx

      28. November 2017 #2 Author

      Auch in mir kam dieser Gedanke hoch. ;)

  • Anne

    28. November 2017 #3 Author

    “Nach Steiner sind helfende Kräfte nötig, wenn alles, was aus der geistigen Welt heruntergebracht werden muss, wirklich herunterkommt.”
    … das ist ein wichtiger Satz, und er erklärt sovieles!! Danke für diesen Text. Anne

    Antworten

  • Öko-Theosoph

    5. Dezember 2017 #4 Author

    Die Welt wurde nicht von Gott „erschaffen“, sondern existiert von Natur aus (und seit ewig).
    Ein Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, die Natur zu schützen usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den Schlaf sinken lassen. Durch Traumsteuerung (oder im halbwachen Zustand nach dem Aufwachen) kann man zu mystischen Erfahrungen und Wunderheilungen gelangen. Der Mensch (genauer: das Ich-Bewusstsein) kann mystische Erfahrungen nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Traumsteuerung ist auch ohne luzides Träumen (das u. U. gefährlich ist) möglich. Man sollte sich nur dann einen luziden Traum wünschen, wenn man durch Traumdeutung herausgefunden hat, dass man dafür die nötige Reife hat. Oder man kann sich vor dem Einschlafen wünschen, dass sich nur Dinge ereignen, für die man die nötige Reife hat. Es ist gefährlich, während eines luziden Traumes zu versuchen, den eigenen schlafenden Körper wahrzunehmen. Luzide Träume dürfen nicht durch externe Reize (Drogen, akustische Signale usw.) herbeigeführt werden. Man kann sich fragen, ob eine echte (nicht nur eine eingebildete) Zeitdehnung in Träumen möglich ist. Zudem, wie sich Schlaf-Erlebnisse von Tiefschlaf-Erlebnissen (und Nahtod-Erlebnissen usw.) unterscheiden. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern.
    Es bedeutet eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Mensch verrückt wird, wenn er sich fragt (wie schon vorgekommen), ob das Leben nur eine Illusion ist. Das Leben ist real. Es kann in Teilbereichen auf wissenschaftlichen (und technischen) Fortschritt verzichtet werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Man sollte möglichst dort wohnen, wo man arbeitet (wodurch viele Autos überflüssig werden). Es ist sinnvoll, überflüssige Arbeiten und Dinge (Luxusgüter, Gotteshäuser, Werbung, Geldverleih usw.) abzuschaffen. Der MIPS muss gesenkt werden (ein Öko-Auto fährt über 50 Jahre, ein 1-Liter-Auto spart Sprit usw.). Ein Mensch kann im kleinen und einstöckigen 3-D-Druck-Haus (Wandstärke ca. 10 cm) mit Nano-Wärmedämmung wohnen. Wenn die Menschen sich ökologisch verhalten, vergrößert sich die Wahrscheinlichkeit einer günstigen Erwärmung im Winter. Denn das Klima ist (so wie das Leben) in der Lage, sich positiv weiterzuentwickeln. In der Medizin sollte u. a. die Linsermethode gegen Krampfadern (auch dicke) eingesetzt werden. Es ist wichtig, den Konsum von tierischen Produkten zu reduzieren oder einzustellen. Zudem stellt sich die Frage, ob es wirklich Fälle von Nahrungslosigkeit (z. B. bei Katharina Emmerich) gibt. Die berufliche 40-Stunden-Woche kann durch die 4-Stunden-Woche ersetzt werden (bei Abschaffung des Renteneintrittsalters). Wenn die Menschen sich richtig verhalten, werden die Berufe zukünftig zunehmend und beschleunigt an Bedeutung verlieren.

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