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Zum schöpferischen Spirit sprechen.. (gemäß dem Neuen Testament) Zum schöpferischen Spirit sprechen.. (gemäß dem Neuen Testament)
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Schau, da draußen ist nur eine leise Stimme, aber es ist eine wachsende Stimme – eine Stimme die wirklich mit Deiner Hilfe einen Einfluss... Zum schöpferischen Spirit sprechen.. (gemäß dem Neuen Testament)

Vielleicht mag es Leute geben, die bei diesem Gedanken schmunzeln werden, und niemand muss es tun, trotzdem aber tun wir es alle, nämlich dann, wenn uns der Schlamassel bis zu den Ohren steht und ein Ausweg nicht zu erblicken ist. In diesen Momenten richtigen wir nicht selten unseren Kopf zum Himmel, um einen Ausweg zu erbitten. Kommt Dir das bekannt vor? Also, wir tun es alle hin und wieder, weshalb ich diese wenigen Zeilen schreibe.

Lass uns das gleich vorab klarstellen – Du und ich sind Spirits, in diesem Augenblick, der Unterschied ist nur, dass wir ein Medium haben – diesen Körper – um uns zu äußern, so dass wir den Körper sehen, aber nicht den Spirit!

„Über dieses Szenario hinaus, so schlecht es auch aussehen mag, gibt es eine höhere Kraft im Universum, die der Mensch seit jeher Schöpfung / Gott (oder was auch immer) genannt hat!“

Es spielt keine Rolle wie Du es nennen möchtest – alle Menschen durch die Zeit hindurch haben diese Macht bestätigt und ihr einen Namen gegeben. Sie ist da und sie beobachtet dieses Plateau der Schöpfung. Wenn wir einen Blick in das Neue Testament werfen, steht dort beschrieben, wie wir zu dieser Macht sprechen können. Die folgende Interpretation ist mein Verständnis darüber, wie wir in Situationen zu dieser Kraft sprechen sollten.



Zu dieser Macht sprechen!

Verbal, wenn niemand in Deiner Nähe ist, spreche -ehrenvoll- zum Spirit als ob dieser eine sehr intelligente kraftvolle Frau oder ein Mann wäre. Denn wenn Du zu dieser höheren, intelligenten Instanz sprichst, dann wirst Du Deine Worte nicht durcheinanderbringen – Du wirst sehr sehr bestimmt / konkret sein! Habe den höchsten Respekt wenn Du sprichst und sobald Du fertig bist, verlasse diesen „Raum“ wieder. Das war‘s! Du hast gesagt, was Du sagen wolltest, er/sie hat es gehört – fertig! Diese Kraft wird nun entscheiden, was sie tun wird. Das Schlimmste was Du tun kannst, sind nun noch Begründungen / Erklärungen zu geben (Monolog), warum Du das sagtest. 1. Spielt das keine Rolle, Du sagst was Du sagen musst und 2. würde es das eigentlich Wichtige wegdrücken – diese schöpferische Kraft arbeitet mit keinem Verstand und keinem intellektuellen „Warum“. Sei fokussiert und konkret – kein Geschwafel! (das gilt übrigens ebenso für die Alltagswelt!)

“Schau, da draußen ist nur eine leise Stimme, aber es ist eine wachsende Stimme – eine Stimme die wirklich mit Deiner Hilfe einen Einfluss haben könnte.” – Dr. Stanley Monteith

Es heißt: Spreche zu der schöpferischen Kraft! Frage nach Führung! Frage nach dem, was Du wissen und machen sollst!

Und beobachte die Art und Weise wie dieser Geist arbeitet – Dinge beginnen um Dich herum zu passieren! Ein zufällig aufgeschlagenes Magazin, oder ein zufällig angeklickter Internet-Artikel (vielleicht wie dieser?) und plötzlich ist die Antwort direkt vor Deiner Nase. Die schöpferische Kraft arbeitet auf seltsamen Wegen!

Manchmal wird sie Dich nur erhören, aber manchmal auch mir Dir umgehen!

//Niluxx





Filmtipp: Als weibliche Jüngerin in der Gefolgschaft von Jesus und als Zeugin seiner Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung ist Maria Magdalena eine der zentralen Figuren der Bibelgeschichte. Doch sie ist auch eine moderne, junge Frau, die selbstbewusst und mutig gegen die Geschlechterrollen und Hierarchien ihrer Zeit rebelliert. Auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen Lebensweg sagt sie sich von ihrer Familie los, um sich dem charismatischen Jesus von Nazareth und seinen Jüngern anzuschließen. Gemeinsam machen sie sich auf eine spirituelle Reise nach Jerusalem.

  • Marco

    8. Juni 2018 #1 Author

    Kann man sich auch gedanklich mit der “Macht” verbinden, oder lieber verbal? Gibt es hier einen Zusammenhang mit “reality creation”? Ich habe mal gelesen, wenn zu der “Macht” sage “Ich wünsche…”, dann antwortet die “Macht” mit “Ja, das tust du”. Versteht ihr? Eben sehr konkret. Im selben Zusammenhang heißt es dann. tu so als ob. Ich finde das ein wenig… naja. Wie fließend sind denn hier die Grenzen zwischen “reality creation” und Selbstbetrug bzw. Realitätsflucht ins Kopfkino? Mir kommt das manchmal wie ein Hinhalten bzw. Warten auf bessere Zeiten vor. Ja ich weiß, aber Geduld ist gerade nicht so meins. Ich finde eh wir haben alle lang genug gewartet. Ich sehe zwar eine leichte Trendwende, aber insgesamt sehe ich uns ALLE noch im Wartemodus. Aber sehenden Auges, d. h. wir wissen nun dass am Ende des Regenbogens doch kein Topf mit Gold auf uns wartet. Aber wie sagt man so schön “Existenz ist alles”. Sehe ich in besonders gehobenen Bewusstseinszuständen eigentlich genau so, wenn da halt nur nicht die nervige Alltagswelt – von der wir jedoch abhängig sind um uns am Kacken zu halten – wäre. Also wenn einer eine guten Draht nach oben, dann möge er doch darum bitten endlich die Matrix aufzuheben damit sich liebende Seelen wieder verbinden können und dieses Jezebel-Spiel endlich aufhört.

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