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Techniken für Astralprojektion aus Kabbala und Alchemie Techniken für Astralprojektion aus Kabbala und Alchemie
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Oft wird geglaubt, dass wir nur unser Höheres Selbst brauchen und dass unser Höheres Selbst, weil es perfekt ist, kein Bedürfnis nach 'uns' oder... Techniken für Astralprojektion aus Kabbala und Alchemie

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Oft wird geglaubt, dass wir nur unser Höheres Selbst brauchen und dass unser Höheres Selbst, weil es perfekt ist, kein Bedürfnis nach ‘uns’ oder dem Ego, dem individualisierten Leben hat. Aber nur durch das individualisierte Leben, durch das entwickelte Ich kann die Gesamtheit des Bewusstseins erfahren werden oder einen Bezugspunkt haben. Einheit ist bekannt durch Trennung; gut ist bekannt wegen böse; Der Tod ist wegen des Lebens bekannt.

Dies ist wichtig, denn während es beim luziden Träumen darum geht, sich des subjektiven Zustands bewusst zu werden, den man erlebt, geht es bei der Astralprojektion darum, ein vollständiges synthetisches Bewusstsein und die Beherrschung dieses Zustands zu entwickeln und dann schrittweise zur nächsten Ebene der Integration überzugehen.

Jede der folgenden Projektionsmethoden bietet die Möglichkeit, den am besten geeigneten Weg zu finden. Es ist ratsam, eine Methode auszuwählen und zwei Wochen lang treu zu üben, die Ergebnisse zu notieren und dann mit der nächsten fortzufahren. Mondzyklen können eine Rolle bei den Ergebnissen spielen und sollten sorgfältig notiert werden, wobei Voll- und Neumondphasen des Mondzyklus am vorteilhaftesten sind. Unser Ziel ist es jedoch, in der Lage zu sein, nicht nur wo, sondern auch wann immer wir wollen, zu projizieren, und nur die Beharrlichkeit verleiht uns diese Fähigkeit dazu.

Methode 1: Entfaltung psychischer Komponenten (Exteriorisation) innerhalb der Aura

Dies ist eine Kernpraxis, die speziell die Projektion des Bewusstseins erleichtern soll. Sie ist für alle Projektionsübungen von grundlegender Bedeutung. Während eine Projektion während des Trainings für viele Anfänger selten ist, ist die Aktivierung des Astralkörpers stark verbessert und eine spontane Projektion während des Schlafs nach dem Training ist ein häufiges Ereignis. (Die Reise ins Licht) Ein Gefühl von Schwindel, Druck von links, der nach vorne drückt, oder sogar eine Ausdehnung nahe der linken Schläfe oder der Seite des Kopfes sind ein Zeichen dafür, dass sich die Aura infolge dieser oder ähnlicher Praktiken ausdehnt.

Los geht’s!

Sitz bequem mit geradem Rücken, flachen Füßen auf den Boden, flachen Handflächen auf den Oberschenkeln nahe Deinen Hüften (um die Belastung der Schultern und Ellbogen zu verringern) und leicht eingezogenem Kinn. Atme mehrmals tief durch, halte den Atem so lange an, wie es angenehm ist, atme langsam aus und halte den Atem so lange an, wie es angenehm ist. Affirmationen oder Gebete an unser Inneres sind mächtige Werkzeuge, um unsere Praxis und unseren Erfolg in Schwung zu bringen und aufrechtzuerhalten.

  1. Stelle Dir nun vor, dass Du von einer großen Lichtkugel umgeben bist, die sich auf beiden Seiten von Dir etwa zwei Meter ausdehnt. Sie ist leicht violett an den Rändern und fühlt sich sehr fest an. Entwickele diese Sphäre sehr klar und konkret, da Du in erster Linie mit dieser  Projektion arbeiten wirst.
  2. Atme tief durch und stelle Dir ein strahlendes Licht vor, das in Deine Nase eindringt und das astrale Gegenstück Deines linken Fußes „erweckt“. Konzentriere Deine  gesamte Aufmerksamkeit im Detail auf Deinen Fuß und stelle Dir beim Ausatmen vor, dass ein bläulich weißes Licht aus jeder Zelle scheint und ein ätherisches Gegenstück zu Deinem Fuß bildet.
  3. Atme ein und wiederhole den Vorgang mit Deinem rechten Fuß.
  4. Bewege Deinen Körper weiterhin spiralförmig von links nach rechts, bis Dein gesamter Körper auf diese Weise sichtbar und mit Energie versorgt wurde.
  5. Achte darauf, Deine inneren Organe, Knochen, Haare und Zähne einzubeziehen und der Visualisierung so viele Details wie möglich hinzuzufügen. Der gesamte Vorgang sollte nicht weniger als zehn Minuten und nicht mehr als eine halbe Stunde dauern. Ist die Kompetenz erst einmal entwickelt, kann sie schnell und umfassend umgesetzt werden.
  6. Wenn dies erledigt ist, atme tief durch, stelle Dir eine brillante Lichtkugel in Deinem Solarplexus vor und drücke mit all Deiner emotionalen Energie Dein Bewusstsein aus Deinem Körper heraus.
  7. Du kannst dabei den Körper leicht anspannen. Während Du Dich entspannst, spürst Du, wie Deine Energie zum gewünschten Punkt im Raum fließt.
  8. Es ist akzeptabel, in dieser Phase der Übung einzuschlafen, da sich an dieser Stelle eine Projektion ergeben kann.
  9. Wenn Du einschläfst oder eine Bewusstseinserscheinung spürst, atme mehrmals tief durch, halte die Einatmung so lange wie möglich und atme langsam aus. Sitze oder stehe auf und notiere Deine Ergebnisse.

Methode 2: Projektion mit einem Pentagramm

Diese Praxis bereitet den Geist und den psychischen Körper des Praktizierenden auf das Erleben erhöhter psychischer und mystischer Zustände vor, indem die Menge an psychischem Widerstand verringert wird, die auftreten kann.

  1. Führe die vorherige Übung bis einschließlich Schritt 5 durch.
  2. Stelle Dir ein brillantes Pentagramm im Inneren der Lichtkugel vor. Mache es vorerst bläulich weiß oder leicht silber. Später kannst Du mit den verschiedenen Farben experimentieren, die den Elementen zugeordnet sind.
  3. Wenn dies erledigt ist, atme tief durch, stelle Dir eine brillante Lichtkugel in Deinem Solarplexus vor und drücke mit all Deiner emotionalen Energie Dein Bewusstsein aus Deinem Körper heraus.
  4. Du könntest dabei Deinen Körper leicht anspannen. Spüre, wie Deine Energie zur gewünschten Stelle im Raum auf der anderen Seite des Pentagramms fließt.
  5. Stelle Dir nun vor, Du trittst aus Deinem Körper heraus und bewegst Dich durch das Pentagramm zu diesem Punkt hin.
  6. Es ist akzeptabel, in dieser Phase der Übung einzuschlafen, da sich an dieser Stelle eine Projektion ergeben kann.
  7. Wenn Du nicht einschläfst oder eine Bewusstseinserscheinung spürst, atme mehrmals tief durch, halte die einzelnen Atemzüge so lange wie möglich und atme langsam aus. Sitze oder stehe auf und notiere Deine Ergebnisse.


Methode 3: The Secret Garden

Dies ist eine Kernpraxis für diejenigen, die sich auf einem alchemistischen Pfad befinden. Diese Übung prägt den unbewussten und psychischen Körper des Praktizierenden mit Ideen ein, die spezifisch für die Kommunikation mit den astralen Dimensionen der Natur sind, wie sie in verschiedenen alchemistischen Ideen und Manuskripten dargestellt sind.

Sitz bequem mit geradem Rücken, flachen Füßen auf den Boden, flachen Handflächen auf den Oberschenkeln und in der Nähe Deiner Hüften (um die Belastung der  Schultern und Ellbogen zu verringern) und leicht eingezogenem Kinn. Atme mehrmals tief durch, halte Deinen Atem so lange an, wie es angenehm ist, atme langsam aus und halte Deinen Atem wieder so lange an, wie es angenehm ist. Fühle Dich dabei geistig, emotional und körperlich entspannt. Sprich das folgende Gebet (oder etwas Ähnliches): „Der göttliche Geist, die Quelle von allem, unterstütze mich bei dieser Arbeit des Denkens, des Wortes und der Tat, damit ich zur Kraft der natürlichen Welt, die in den innersten Tiefen meines Seins, mit meinem Körper und um mich herum ist, erwache, damit ich den unsterblichen Lichtkörper erschaffen kann.”

  1. Stelle Dir vor, Du stehst auf einem Weg und direkt vor Dir befindet sich das Tor zu einem großen Garten, der von einer großen, mit Efeu bedeckten roten Backsteinmauer umgeben ist. Das Eisentor ist alt und biegt leicht ab, wenn Du es nach innen öffnest.
  2. Im Garten siehst Du eine wunderbare Reihe von Statuen der antiken, griechischen und römischen Götter und Göttinnen, sprudelnde Brunnen und sogar ein Labyrinth aus hohen grünen Hecken.
  3. Es gibt auch seltsame Kreaturen. Einige erkennt man als ein Einhorn und einen schlafenden Drachen, andere kennt man als ein Kaninchen, ein Reh und einen Hirsch. Vögel zwitschern in den Bäumen und fliegen um Dich herum.
  4. Nimm Dir Zeit, um den Garten und seine Geheimnisse zu erkunden.
  5. Wenn Du den Gärtner triffst, spreche mit ihm und höre zu, was gesagt wird.
  6. Verlasse nach einigen Minuten den Garten und halte Deine Erlebnisse im Notizbuch fest.

Mit zunehmender Klarheit des Bewusstseins entwickeln wir ein tatsächliches „zweites Leben“ in der Astraldomäne, ähnlich unserem materiellen Leben, indem wir mit anderen Wesen kommunizieren, eine synthetische Existenz erfahren und uns an unsere Erfahrungen erinnern können.

– DENKE-ANDERS-BLOG –




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