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3 Berichte von Interdimensionalen Reisen 3 Berichte von Interdimensionalen Reisen
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Seit Hugh Everett III hat sich die Idee der Paralleluniversen in den Köpfen der Wissenschaftler, Philosophen und Blogger gleichermaßen festgesetzt. Vielleicht sind wir nur... 3 Berichte von Interdimensionalen Reisen

Seit Hugh Everett III hat sich die Idee der Paralleluniversen in den Köpfen der Wissenschaftler, Philosophen und Blogger gleichermaßen festgesetzt. Vielleicht sind wir nur ein Splitter der Zeit entfernt von einer alternativen Existenz, oder vielleicht sind die regelmäßigen Menschen, die uns auf der Straße passieren, Wesen aus einem anderen Universum, die bereits die Kunst der dimensionalen Reise gemeistert haben? Legen wir die Quantenphysik beiseite, unsere einzigen Informationen über diese alternativen Realitäten kommen aus den Erfahrungen der Menschen, die in unergründlichen Welten reisten.

1.

Um ca. 23:00 Uhr am 9. November 1986 behauptet Pedro Oliva Ramirez, dass er von Sevilla zu der Stadt Alcala de Guadaira fuhr. Er fuhr die Strecke öfters und so kam es wie ein Schock, als er angeblich um eine Kurve fuhr und sich auf einer unbekannten, geraden, sechsspurigen Autobahn befand. Er war von befremdlichen Strukturen und bizarren Landschaften umgeben. Er spürte ein Gefühl von Wärme, während ein Chor von Stimmen in der Ferne erklang. Er beschrieb die Autos, die in gleichen Abständen entgegenkamen, als veraltet und entweder in der Farbe weiß oder beige mit dunklen, schmalen Rechtecken für Nummernschilder.

Nach einer Stunde verwirrender Fahrt, fand Ramirez eine Abzweigung auf der Linken, welche nach Alcabala, Malaga, und Seville ausgeschildert war. Ramirez begann die Fahrt Richtung Sevilla, Nach einer gewissen Weile befand er sich wieder vor seinem Haus in Alcala de Guadaira. Als er den Weg zurückfuhr, konnte er nicht die Straßenkreuzungen, die Verkehrszeichen, oder die sechsspurige Autobahn wiederfinden.

2.

Als im Jahr 2006, Carol Chase McElheney von Perris, Kalifornien  zurück zu ihrem Haus in San Bernardino fuhr, beschloss sie in ihrer Heimatstadt Riverside zu stoppen. Es dauerte nicht lange für Carol zu erkennen, dass sie nicht in der richtigen Stadt war, obwohl die geographische Lage richtig war. Sie behauptete, dass sie ihr Elternhaus oder die anderen Familienmitglieder nicht finden konnte. Tatsächlich erkannte sie keines der Häuser, wenn auch alle Hausnummern richtig waren. Auch der Friedhof, wo ihre Großeltern begraben wurden, war nur ein eingezäunter Platz mit Unkraut überwuchert.



War sie einfach in der falschen Stadt? Dies wäre eine starke Theorie, wenn sie nicht einige Meilensteine gefunden hätte, wie z. B. das College und die Mittelschule. Ihre Erleichterung bei der Suche nach etwas Erkennbares war jedoch nur von kurzer Dauer, als sie bald die unheimliche Stimmung rund um den Riverside-Bewohnern bemerkte. Sie reiste bald ab, erschrocken von einigen dieser unheilvollen Wesen.

Carol glaubt, dass sie in eine parallele Dimension gestolpert war, in der Riverside ein viel dunklerer Ort sei. Ihre Geschichte konnte nicht bestätigt werden. Als sie bereits nach Riverside ein paar Jahre später für die Beerdigung ihres Vaters zurückkehrte, war es die Stadt die sie als Kind kannte. Sie kehrte niemals in die andere Realität Riverside’s zurück.

3.

Im Juli 2008 wachte eine 41 Jahre alte Frau namens Lerina Garcia in ihrem Bett auf. Es schien ein ganz normaler Tag zu sein. Während sie sich jedoch mit ihrer normalen Routine beschäftigte, behauptete sie, dass sie kleine Details gefunden habe, die eigentümlich schienen. Beispielsweise waren ihre Bettwäsche und Pyjamas anders, als wie sie ins Bett ging. Sie beschloss ihre Neugier zu unterdrücken und fuhr zu ihrem Arbeitsplatz, wo sie 20 Jahre lang tätig war. Bei der Ankunft in ihrer Abteilung, erkannte sie, dass alles fremd schien.

Aufgrund der seltsamen Vorkommnisse kehrte sie nach Hause zurück und fand ihren Ex-Freund vor, von dem sie sagt, dass sie sich vor sechs Monaten von ihm getrennt hätte und fungierte als wenn die Trennung niemals stattfand. Ihr neuer Liebhaber, mit dem sie schon vier Monate zusammen war, war nirgends zu finden. Sogar nach dem Anstellen eines Privatdetektivs blieb sein Verbleib unbekannt. Es gab keine Spur von ihm an seinem angeblichen Wohnsitz, noch keine Spur von seiner Familie.

Während es wahrscheinlicher scheint, dass die Wahrnehmung von Garcia das Ergebnis von einer neurologischen Funktionsstörung war, glaubte sie, dass sie in einem parallelen Universum aufwachte. Leider für die angebliche dimensionale Reisende ist Garcia nicht im Stande gewesen, zu ihrem normalen Universum (Realität) zurückzukehren.

Hatten Sie ähnliche Erlebnisse? Veränderungen in der Wahrnehmung?

via listverse.com




  • aries

    29. Dezember 2015 #1 Author

    Phantasie und Realität ist das Gleiche.
    Es gibt nur übereinander gestapelte Wirklichkeiten.

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  • Samina Mortensen

    30. Dezember 2015 #2 Author

    Ich kenne das. Bin mit dem Auto durch das Binnenland von Spanien gefahren und bin auf die Autobahn eingebogen, obwohl dort gar keine verzeichnet war und man auch gar nicht so einfach in Spanien auf die Autobahn auffahren kann, wegen der Maut. Nach 30 oder mehr km gab es dann auch wieder eine unauffällige Ausfahrt, die ich nahm, denn ich hatte ja kein Ticket, um an der Mautstelle abzurechnen.

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  • Social Networks

    8. Juni 2016 #3 Author

    Ich bleibe öfters mal, anhand meiner persönlichen Experimente des bewussten Träumens (seit über 40 jahren), in sogenannten Zeitschleifen (Wiederholungen) hängen und erlebe dadurch immer wieder Veränderungen in meinen “gegenwärtigen” Daseinsebenen -) Weiterhin viel Erfolg und liebe Grüße vom DiDi, der www.TraumZeitreisen.de

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