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8 geistige Muster, die unsere Sicht auf das Leben beschränken! 8 geistige Muster, die unsere Sicht auf das Leben beschränken!
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Die gute Nachricht ist, dass Dein Leben wahrscheinlich anders ist, als wie Du es denkst. Leider ist das auch die schlechte Nachricht. Der Nobelpreis-Psychologe... 8 geistige Muster, die unsere Sicht auf das Leben beschränken!

Die gute Nachricht ist, dass Dein Leben wahrscheinlich anders ist, als wie Du es denkst. Leider ist das auch die schlechte Nachricht. Der Nobelpreis-Psychologe Daniel Kahneman sagte:

“Das Vertrauen, das die Menschen in ihrem Glauben haben, ist kein Maß für die Qualität der Beweise, sondern die Kohärenz der Geschichte, die der Verstand geschaffen hat zu konstruieren.”

Und doch sind die Werkzeuge für diese Konstruktion nicht nur allein unsere Erfahrungen, Hoffnungen, Wünsche und Ängste. Es gibt psychologische Neigungen, die uns vom Sehen einer objektiven Realität hindern. In gewissem Sinne ist unsere kollektive Realität nichts anderes als subjektive Erfahrung gegen subjektive Erfahrung. Die Leute, die das nicht verstehen, glauben ihre subjektive Erfahrung ist in der Tat objektiv.

Die letzten 100 Jahre der Forschung zeigten, dass die Menschen immer noch an einer Form des naiven Realismus glauben. Sie glauben immer noch, dass Gedanken und Gefühle zuverlässig und berechenbar sind. Wir wissen jetzt, dass vieles der subjektiven Realität eine Erfindung sein kann, weil wir auf den Ausgang unseres Geistes sitzen.

Was also sind diese “geistigen Muster”, die uns so tief berühren?

1. Projektion

Weil wir unsere alleinige Erfahrung der “Welt” nur durch die Öffnungen unserer Sinne und unserer Psyche erhalten, projizieren wir unweigerlich unsere eigenen Vorlieben und Bewusstsein auf das, was wir sehen und interpretieren es entsprechend. Mit anderen Worten, die Welt ist nicht wie sie ist. Sie ist wie wir sind! Wir gehen davon aus, dass die Leute denken, wie wir es tun – weil unsere innere Erzählung und Verfahren alles ist, was wir wissen.

2. Hochrechnung

Hochrechnung ist das, was passiert, wenn wir den gegenwärtigen Moment, mit all seinen Umständen, dann auf das ganze Leben projizieren. Wir machen Annahmen basierend auf unsere aktuellen Umstände über uns, und fangen dann auch noch an zu glauben, dass Dinge immer auf diese Art und Weise passieren.

Das ist der Grund warum sich Tragödien so unüberwindlich und Glücksgefühle so flüchtig anfühlen. (In Angst, dass das Glück nicht ewig dauern wird, verlieren wir es, – in Angst, dass der Kummer ewig dauern wird, schaffen wir es)



3. Verankerung

Wir werden auch durch das erste Stück der Information, die wir hören, beeinflusst. Beispielsweise sind unsere Weltanschauungen in der Regel das Ergebnis von unseren Eltern, und nicht unseren innewohnenden Überzeugungen, mit denen wir auf die Welt kommen. Während einer geistigen Vermittlung schafft die Person, die zuerst ein Angebot stellt (Eltern), eine Reihe von Möglichkeit.

 4. Negativität

Wir können nicht aufhören, Autounfälle zu beobachten und mehr Aufmerksamkeit schlechten Nachrichten zu schenken. Nicht weil wir krankhaft oder ganz masochistisch sind. Es liegt vielmehr daran, dass wir nur die Fähigkeit besitzen, selektiv aufmerksam zu sein und wir wahrnehmen, dass negative Nachrichten wichtiger und tiefgründig zu sein scheinen, also wohin unsere Aufmerksamkeit zuerst gehen sollte.

Ein Teil des Grunds dafür ist die Essenz der Rätselhaftigkeit (wenn wir den Zweck der Negativität in einem existenziellen Sinn nicht erkennen, können wir dadurch fasziniert werden).

5. Konservatismus

Die Schwester der “Verankerung”. Konservatismus bedeutet etwas mehr glauben, nur, weil es zunächst vermutet wird. Mit anderen Worten ist es eine Festnahme in Richtung der Annahme neuer Informationen, selbst wenn diese Informationen nicht hilfreich sind.

6. Musterbildung von Fragmenten

Das passiert, wenn wir beginnen Muster in zufälligen Ereignissen zu sehen, da wir uns unterbewusst dazu entschieden haben. Wir schaffen unterbewusst Muster, die andere Menschen als zufällig ansehen würden, weil wir einfach einer Bestätigungsneigung nachkommen.

7. Bestätigung

Eines der am häufigsten bekannten Muster ist eine Bestätigung, die unsere Vorurteile einer Idee oder Frage unterstützt. Wir isolieren damit geistig uns und unsere Weltanschauung.

8. Entscheidungsunterstützung

Wenn wir bewusst “etwas auswählen”, neigen wir dazu dieses “Etwas” positiver zu sehen und ignorieren aktiv Fehler öfters, als bei einer Sache, die wir nicht selbst ausgewählt haben. Deshalb die Idee, dass unsere autonome Entscheidung, was richtig für uns ist, so entscheidend ist – diktiert, wie wir uns ewig auf diese Sache beziehen werden.

Hast Du Dich in diesen 8 Punkten wiedergefunden?

– DENKE-ANDERS-BLOG –




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