Javascript aktivieren!

Unsere psychedelische Zirbeldrüse! Unsere psychedelische Zirbeldrüse!
(Hinweis: Diese Seite enthält bezahlte Links!)
Im Laufe der „Embryonalentwicklung“ bei uns Menschen wird diese Drüse in 49 Tagen nach der Empfängnis sichtbar. Dieser Zeitpunkt ist mit großer Genauigkeit auch... Unsere psychedelische Zirbeldrüse!

||

“Obwohl die Seele mit dem gesamten Körper verbunden ist, gibt es einen Teil des Körpers, in dem sich ihre Funktion in stärkerem Maße ausübt. Die Zirbeldrüse ist so zwischen den Durchgängen, die die animalischen Kräfte aufnehmen und umfassen, aufgehängt, dass sie von diesen bewegt werden kann, und sie überträgt diese Bewegung auf die Seele. Die Maschine des Körpers ist umgekehrt konstruiert, dass die Zirbeldrüse immer dann, wenn sie von der Seele oder hierbei auch durch eine andere Ursache in die eine oder andere Richtung bewegt wird, die animalischen Kräfte um sie herum in Richtung der Poren des Gehirns schiebt.” – René Descartes

René Descartes behauptet also, dass die Zirbeldrüse der Sitz der Seele ist, ein Mittler zwischen der körperlichen- und geistigen Welt, und dass sie genau die Stelle sei, wo Körper und Geist aufeinandertreffen und sich in einem Widerhall in beide Richtungen fortsetzen.

Ist diese Aussage von Descartes richtig, und was wissen wir heute über die Biologie der Zirbeldrüse?

Die Biologie. (in Kurzform)

Bei den evolutionsgeschichtlichen älteren Tieren, wie zum Beispiel bei den Eidechsen und Amphibien, wissen wir, dass die Zirbeldrüse ihr „drittes Auge“ ist. Wie die beiden, für das normale Sehen zuständige Augen, besitzt auch dieses dritte Auge eine Linse, Hornhaut und Netzhaut. Es ist lichtempfindlich und hilft dabei, die Körpertemperatur und die Hautfärbung zu steuern. Diese Funktionen sind grundlegend für das Überleben und sind eng mit dem Licht der Umgebung verknüpft. Wir finden ebenso “Melatonin” in diesen primitiven Zirbeldrüsen.

Als die Tiere sich weiterentwickelten verlagerte sich diese Drüse weiter nach innen, tiefer ins Gehirn hinein, und wurde somit von äußeren Einflüssen entfernt. Bei den Säugetieren, und damit auch beim Menschen ist die Zirbeldrüse noch tiefer im Gehirn versteckt.

Im Laufe der „Embryonalentwicklung“ bei uns Menschen wird diese Drüse in 49 Tagen nach der Empfängnis sichtbar. Dieser Zeitpunkt ist mit großer Genauigkeit auch der Augenblick, an dem das erste Anzeichen für ein männliches oder weibliches Geschlecht erkennbar wird. Davor ist das Geschlecht des Embryos unbestimmt.

Eigentlich ist die Zirbeldrüse beim Menschen gar kein richtiger Bestandteil des Gehirns. Sie entwickelt sich aus spezialisiertem Gewebe im Gaumen des Embryos. Von dort aus wandert sie in die Mitte des Gehirns, wo sie im Gesamtgefüge den besten Platz zu haben scheint.

An dieser Stelle wird die Zirbeldrüse vom limbischen System, den „emotionalen“ Teil des Gehirns umgeben. Daher hat sie einen direkten Zugang zu den Gefühlszentren des Gehirns.

Viele Jahre lang hielten Physiologen die Zirbeldrüse bei Säugetieren für die Entsprechung des Blinddarms im Gehirn. Sie galt als übrig gebliebenes, rudimentäres Organ, als ein Überbleibsel aus unseren evolutionsgeschichtlich frühen Zeiten als Reptil!

Dies veränderte sich jedoch, als 1958 das Melatonin entdeckt wurde. Dieser Fund und damit zusammenhängende Entdeckungen standen am Anfang der Ära der „Melatonin-Hypothese zur Funktion der Zirbeldrüse“. (Schlaftabletten, Natürliche Melatonin Quellen)

Jetzt hatte die Zirbeldrüse einen Teil des sie umgebenden Geheimnisses verloren. Eine Frage jedoch blieb: Welcher Zusammenhang zwischen Melatonin und den angeblichen spirituellen Erfahrungen besteht?

Es muss im Gehirn also ein Bewusstseinsmolekül geben, das mystische und andere auf natürliche Weise auftretende veränderte Bewusstseinszustände auslöste oder förderte. Jedoch sind die bewusstseinsverändernden Wirkungen von Melatonin eine Enttäuschung!

Ist es möglich, dass die Zirbeldrüse chemische Verbindungen mit psychedelischen Wirkungen bildet?

Die psychedelische Zirbeldrüse!

Die allgemeine Hypothese lautet, dass die Zirbeldrüse an außergewöhnlichen Zeitpunkten unseres Lebens DMT in psychedelisch wirksamen Mengen bildet. Wichtig: Die Produktion von DMT in der Zirbeldrüse ist die physische Entsprechung nicht-materieller oder energetischer Prozesse! Sie öffnet uns einen Weg, auf dem wir die Bewegung unserer Lebenskraft in ihren extremsten Manifestationen bewusst erleben.

Wenn unsere individuelle Lebenskraft in unserem embryonalen Körper eintritt, also in dem Augenblick, in dem wir wirklich zum Menschen werden, geht sie durch die Zirbeldrüse hindurch und löst den ersten, den uranfänglichen Schwall von DMT aus. Später bei der Geburt schüttet sie weiteres DMT aus. Einigen von uns vermittelt DMT aus der Zirbeldrüse im Zustand tiefer Meditation, in der Psychose oder bei Nahtoderfahrungen zentrale Erfahrungen.

Wenn wir sterben, verlässt die Lebenskraft den Körper durch die Zirbeldrüse und setzt einen weiteren Schwall dieses psychedelischen Bewusstseinsmoleküls frei.

Die Zirbeldrüse produziert ebenso andere Substanzen mit dem Potential zur Bewusstseinserweiterung, nämlich Beta-Carboline. Diese chemischen Verbindungen verhindern den Abbau von DMT durch die körpereigenen Monoamimoxidasen (MAO). Bestimmte Pflanzen, die Beta-Carboline enthalten, werden beispielsweise zur Herstellung eines psychedelischen Tranks verwendet.

Es ist unklar, ob die Beta-Carboline selbst psychedelische Wirkungen haben, allerdings verstärken sie die Wirkung von DMT erheblich. Die Zirbeldrüse produziert daher vielleicht sowohl DMT als auch die chemischen Verbindungen, die dessen Wirkung verstärken und verlängern.

In allen spirituellen Disziplinen gibt es ausgesprochen psychedelisch anmutende Berichte und Beschreibungen von transformierenden Erfahrungen. Ein blendendes, grelles weißes Licht, Begegnungen mit Wesenheiten, die Engeln oder Dämonen ähneln können, ekstatische Gefühle, Zeitlosigkeit, himmlische Klänge, Gefühle des Sterbens und Wiedergeburt, die Kontaktaufnahme einer mächtigen, liebevollen Präsenz, die der ganzen Wirklichkeit zugrunde liegt – diese Erfahrungen ziehen sich quer durch alle religiösen Orientierungen und spirituellen Gruppen. Sie sind auch für eine vollständige psychedelische DMT-Erfahrung typisch.

Bis jetzt haben wir nur Situationen betrachtet, die nicht lebensbedrohlich waren. Nun werden wir uns dramatischen Ereignissen zuwenden, die ebenfalls fast immer auch mit psychedelischen Wirklichkeiten begleitet werden.

Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass die Geburt und Nahtoderfahrung mit außergewöhnlich viel Stress verbunden sind. Die Lebenskraft tut ihr Möglichstes, um den so sehr um sein Dasein kämpfenden Ort, an dem sie verweilt, zu erhalten.



Die Erfahrung der Geburt ist für die nicht betäubte Mutter ausgesprochen psychedelisch. Wieviel mehr muss dies für das Neugeborene gelten! Die normale (vaginale) Entbindung verursacht die plötzliche Freisetzung von enormen Mengen an Katecholaminen. Diese Überflutung der Zirbeldrüse der Mutter und des Säuglings mit diesen Stresshormon könnte ausreichen, um das Schutzsystem der Zirbeldrüse zu überwinden und eine Ausschüttung von DMT in Gang zu bringen. Wird die Mutter betäubt, wird viel weniger Katecholamin gebildet, und die geringste Menge wird dann produziert, wenn das Kind mit einem Kaiserschnitt zur Welt kommt, was sich im späteren Leben mit unruhigen (nicht normalen) emotionalen Zuständen in Verbindung bringen lässt, da, wie erwähnt, die Zirbeldrüse direkten Einfluss auf das limbische System besitzt.

Auch bei Nahtoderfahrungen ist ein massiver Ausstoß von Stresshormonen charakteristisch. Auch dies ist vielleicht der Zeitpunkt, an dem die Schutzmechanismen der Zirbeldrüse dem Ansturm einer wahren Flut von Stresshormonen ausgesetzt wird, was dazu führt, dass ansonsten inaktive Wege zur DMT-Bildung aktiviert werden.

Über die Physiologie des Todes wissen wir nur sehr wenig. Was passiert mit unserem Körper, mit unserem Gehirn und mit unserem Geist, wenn wir sterben? Wie lange dauert dieser Vorgang? Ist er beendet, wenn wir aufhören zu atmen? Oder gibt es einen Grund dafür, dass viele Traditionen uns Ratschläge darüber geben, wann wir die Toten bewegen und beerdigen sollen? Warum ist es ihnen wichtig das Restbewusstsein nicht stören zu wollen?

(Quelle: Dr. med. Rick Strassman, Bilder u.a.: SalviaDroid)

– DENKE-ANDERS-BLOG –





Gratis Melantonin Produkttest

  • Werner

    8. Dezember 2016 #1 Author

    Meine Erfahrung mit dem “tot sein” , war für mich der moment als ich mehrmals wach wurde ( morgens) und ich wußte das ich ” gestorben ” war.
    Sehr heftig waren die Erlebnisse während der ” Träume” denn ich erlebte verschiedene ” Todesursachen “……….erwürgen, erschiessen, erstechen(messer) und auch ein Erdbeben ….. Nun euere Frage : Wie war das ????
    Im Moment …des geschehens… Schmerz,Schreck,Angst…..und was jetzt ???
    Und als ich “wußte” das es zu ENDE ist……Erleichterung
    Entspannung……..sogar leichte “Freude”….
    Ich glaube keiner würde mit mir jetzt tauschen.
    Trotzdem nachdem “ich “bemerkte das ich “Tot” war,
    war ALLES anders………..auch mit diesem “Wissen” ist das Leben immer noch …”dieses Leben”….

    Der Tod ist…………der Weg in einen >anderen Raum>

    Bitte seid angstfrei………….ihr seid immer behütet !!!

    Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Enter Captcha Here : *

Reload Image

Do NOT follow this link or you will be banned from the site!