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Ist das Herz das Zentrum unseres Bewusstseins? (Teil 2: Das menschliche Herz) Ist das Herz das Zentrum unseres Bewusstseins? (Teil 2: Das menschliche Herz)
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Das Herz hat seinen eigenen Kopf! Eine faszinierende Synthese aus alter Weisheit, moderner Medizin, wissenschaftlicher Forschung und persönlichen Erfahrungen, die beweist, dass das menschliche Ist das Herz das Zentrum unseres Bewusstseins? (Teil 2: Das menschliche Herz)

Eine faszinierende Synthese aus alter Weisheit, moderner Medizin, wissenschaftlicher Forschung und persönlichen Erfahrungen, die uns beweist, dass das menschliche Herz (Herzzentrum, Herzfeld), und nicht das Gehirn, die Geheimnisse hält, die Körper, Geist und Seele verbinden.

Während Organtransplantationen gab es zahlreiche Berichte über Emotionen, Erinnerungen und Erfahrungen, die zusammen mit dem Organ übertragen wurden, das vom Spender zum Empfänger verpflanzt wurde.

Dr. Paul PearsallDr. Paul Pearsall ist Professor in der Abteilung für Krankenpflege der Universität von Hawaii und Verfasser von über 200 wissenschaftlichen Artikeln und 15 internationalen Bestsellern., ein amerikanischer Kardiologe, veröffentlichte bereits 1999 ein Buch, in dem er 73 Fälle von Herz-Transplantations-Patienten und 67 Fälle anderer Organtransplantationsempfängern sammelte, die mit diesem Phänomen der Übertragung im Zusammenhang standen.

“Das Herz schien dem Gehirn sinnvolle Botschaften zu senden, die es nicht nur verstanden hatte, sondern auch gehorchte!” – Dr. Paul Pearsall

Er beschrieb, dass Patienten plötzlich unkontrollierte Dränge spürten und anderen Ess- und Trinkgewohnheiten nachgegangen sind. Sie begannen Bier zu trinken, obwohl sie dem vorher abgeneigt waren. Sie fühlten sich plötzlich von FastFood-Ketten wie KFC angezogen, und konnten dem verlockenden Geruch von Chicken-Nuggets nicht widerstehen. Doch damit nicht genug, denn einige begannen sich nach der Operation in einer aggressiven und impulsiven Art zu verhalten. Sie bekamen wiederkehrende, mysteriöse und teils schreckliche Träume. In einem Fall wird sogar davon berichtet, dass der Patient in seinen Träumen den Organspender traf. (Quelle: Dr. Paul Pearsall, The Heart’s Code: Tapping the Wisdom and Power of Our Heart Energy, 1999)

Sie wissen, dass das Herz fühlt, aber wussten Sie, dass das Herz denkt, sich erinnert, mit anderen Herzen kommuniziert, und hilft, Immunität zu regeln, sowie Informationen ständig durch Ihren Körper zu pulsieren?

Wenn zwei Menschen sich in einer Gesprächsdistanz befinden, kann das elektromagnetische Signal, das durch das Herz erzeugt wird, die Gehirnrhythmen des anderen Menschen beeinflussen. Wenn ein Individuum einen kohärenten Herzrhythmus erzeugt, wird eine Synchronisation zwischen den Hirnstromwellen des einen Menschen und dem Herzschlag des anderen mit größerer Wahrscheinlichkeit vorkommen – Die Hirnwellen eines Menschen können sich mit dem Herzen des anderen synchronisieren! (Quelle: Dr. Rollin McCraty, Institute of Heart Math)

Das Herzfeld und die Intuition

https://cloud-image.me/image/rciorcda/32ed235.jpgDas Feld des Herzens handelt als eine Trägerwelle, die ein globales, gleichzeitig seiendes Signal für den kompletten Körper zur Verfügung stellt. Pulsierende Wellen von Energie strahlen aus dem Herzen aus und interagieren mit Organen und anderen Strukturen. Die Wellen kodieren oder zeichnen die Merkmale und die dynamische Aktivität dieser Strukturen in Mustern von Energiewellenformen auf, die im ganzen Körper verteilt sind. Auf diese Weise wirkt die codierte Information, die Aktivität aller Körperfunktionen in Form zu formulieren (buchstäblich zu formulieren), um Prozesse im Körper als Ganzes zu koordinieren und zu synchronisieren. Diese Perspektive erfordert ein energetisches Konzept der Information, in dem die Organisationsmuster in Wellen von Energie, zu der Systemaktivität eingeteilt werden, die im gesamten System verteilt ist.

Es gibt aber auch neue Daten, die darauf hindeuten, dass das Herzfeld direkt an der intuitiven Wahrnehmung beteiligt ist, (Entdecke deine intuitive Energie) durch die Kopplung an ein energetisches Informationsfeld außerhalb der Grenzen von Raum und Zeit. Mit einem rigorosen experimentellen Design fanden die Forscher des Heart Math Instituts überzeugende Beweise, dass sowohl das Herz und Gehirn Informationen über ein zukünftiges Ereignis erhalten und darauf reagieren, noch bevor das tatsächliche Ereignis stattfindet. (Denken Sie hierbei an 9/11) Noch überraschender war die Entdeckung, dass das Herz diese Informationen noch vor dem Gehirn empfing. Dies deutet darauf hin, dass das Feld des Herzens mit einem subtileren, energetischen Feld verknüpft werden kann, das Informationen über Objekte und Ereignisse enthält, die jenseits von Raum und Zeit liegen. Genannt von Karl Pribram und anderen als “Spektralbereich”, ist dies eine grundsätzliche Ordnung der potentiellen Energie, die Raum und Zeit einhüllt, und es wird gedacht, die Basis für unser Bewusstsein als Ganzes zu sein.

Die Message lautet:

Wenn wir lernen, hereingestellte positive Gefühlszustände zu stützen, kann das Gehirn zum Mitreißen gebracht werden. Die Schlußfolgerung ist klar und absolut NOTWENDIG – Das Herz ist das Zentrum unseres Bewusstseins!



Herz-Bewusstsein ist sich bewusst, dass das Herz 72 mal pro Minute oder 4.320 Mal in einer Stunde schlägt – 1/10 von dem, wenn es quadratisch² gemacht wird, der Geschwindigkeit des Lichts entspricht (genauer 99,8%). Die Anzahl der Herzschläge in zwei Stunden bezieht sich harmonisch auf den Durchmesser der Sonne in Meilen (864.000 Meilen) und die Anzahl der Sekunden, die die Erde benötigt, um sich um die eigene Achse zu drehen (86.400). Die Anzahl der Herzschläge in einer halben Stunde (2.160) ist der Durchmesser des Mondes. Der Rhythmus des menschlichen Herzens ist aber auch empfindlich auf Veränderungen im Herzschlag der Erde. Wenn wir begreifen, dass unser Herz zu allem im Weltall, einschließlich des Stoffs der Raum-Zeit selbst, schlägt, sehen wir, dass uns alle Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden.

Zum Glück haben wir Herz! Deshalb möchten wir Sie einladen, eine kleine herz-zentrierte Atemübung auszuprobieren, die nur wenige Minuten andauert und fast überall durchgeführt werden kann.

  1. Beginnen Sie, indem Sie sich bewusst über Ihren Körper werden. Bemerken Sie, wie sich Ihr Körper anfühlt. Sein Sie einfach anwesend für die Empfindungen, die Sie erleben. Begrüßen Sie Entzückung aber auch Unbequemlichkeit.
  2. Verbinden Sie sich sanft zu Ihrem Atem. Nehmen Sie ein paar Atemzüge, einfach um diesen lebenserhaltenden Rhythmus festzustellen.
  3. Nach ein paar Atemzügen verschieben Sie den Fokus und stellen sich vor, durch die Oberseite Ihres Kopfes ein- und durch Ihr Herz oder Brustbein auszuatmen. Die Atemzüge können normal sein, oder etwas tiefer als normal. Tätigen Sie mindestens drei Atemzüge in dieser Weise, und soviele Sie wollen.
  4. Stellen Sie sich als nächstes vor, dass Ihr Atem durch Ihr Herz einfließt und durch den Solarplexus hinaus. Alle Atemzüge sind sanft und natürlich. Nehmen Sie mehrere Atemzüge in das Herz und durch den Bauch hinaus. Diese Technik kann hervorragend sein, um Angst zu bekämpfen, oder nervöse Verdauungsstörungen.
  5. Als eine Variation können Sie auch zwischen dem Magen und dem Herzen hin und her gehen. Das heißt, Sie atmen durch Ihr Herz ein, durch den Solarplexus wieder aus und umgekehrt. Probieren Sie mindestens 6 Atemzüge in dieser Sequenz. Viele Menschen finden dies sehr beruhigend und entspannend, und wird bevorzugt, wenn der Stress beginnt zu steigen.

Probieren Sie es aus. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

– DENKE-ANDERS-BLOG –

>>Hier geht es zum 1. Teil<<





Ref.:

  1. Pearsall, Paul. The Heart’s Code: Tapping the wisdom and power of our heart energy. (1999)
  2. Rollin McCraty, Executive Vice President and Director of Research at the Institute of Heart Math, The Energetic Heart: Bioelectromagnetic Communication Within and Between People, Chapter published in: Clinical Applications of Bioelectromagnetic Medicine, edited by Rosch P J and Markov M S. New York: Marcel Dekker: 541-562. (2004)
  3. Dr. Fahad Basheer ,Dr. Aju Rafeek, Hamdhan Medical Journal, Dubai, volume 8, issue:1 (2015)
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