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Das Wahre Selbst – Kurzer Einblick in die Interwelt von Ulrich Warnke! Das Wahre Selbst – Kurzer Einblick in die Interwelt von Ulrich Warnke!
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Unser wahres Selbst ist nicht das Höhere Selbst, noch ist es unser "Ich-Zustand", sondern etwas viel viel Elementares! Alles in unserem Universum besteht aus... Das Wahre Selbst – Kurzer Einblick in die Interwelt von Ulrich Warnke!

Unser wahres Selbst ist nicht das Höhere Selbst, noch ist es unser “Ich-Zustand”, sondern etwas viel viel Elementares! – das sagt Ulrich Warnke

Alles in unserem Universum besteht aus Informationen – und Informationen sind alles! (Das virtuelle Universum) Alles besteht aus ihnen. Nun muss man verstehen, um Informationen als solche zu erkennen, immer ein geistiges Moment wirken muss. Doch wo kommen diese Informationen her?

Die Interwelt ist eine Vakuumphase voller Energien und voller Felder, d.h. ein Informationskonstrukt (Speicher), welches unser Leben ausmacht. Wenn wir also in der Alltagswelt, die uns geläufig ist, unser Leben leben, dann ist das ganze Moment unseres Lebens abgebildet / abgespeichert in dieser Interwelt, aufgrund der Informationen. Wenn aber alles was wir tun und lassen per Informationen abspeicherbar ist, dann können wir diesen Speicher auch abrufen, und wir können sehen, wir können hören (…)

Nehmen wir den Traum. Der Traum ist etwas, wo wir nicht unterscheiden können, ob wir in der Alltagswelt oder im Interweltbereich sind. Im Traum sind wir im Informationsbereich, aber nicht mehr in der materiellen Welt, wie wir sie aus dem Alltagsleben kennen. Und wir können fliegen und alles Mögliche machen, weil wir ohne “Materie” sind.



Die Interwelt ist strukturiert als Abspeicherung von Erfahrungen, welche das “Ich” hier gelernt hat. Und dieses “Ich” ist erst ab dem 3. Lebensjahr erfahrbar, weil zuerst Erfahrungen gemacht und abgespeichert werden müssen, um dieses “Ich” zu erfahren.

D.h., dass Erfahrungen abgespeichert sind. Alles was das “Ich” hier erfährt, wird widergespiegelt, und dass bedeutet, dass auch Erfahrungen aus vielleicht früheren Leben in unserer Alltagswelt gespiegelt werden können. Dieses Selbst, das die mehreren Leben überblickt, ist schlussendlich das Höhere Selbst.

Das Wahre Selbst!

Das Wahre Selbst ist nicht das Höhere Selbst. Dieses Selbst überblickt nicht die Erfahrungen, in unseren möglichen verschiedenen Inkarnationen, sondern sitzt im Feld aller Möglichkeiten. Das Feld aller Möglichkeiten bedeutet eine Einheitswelt, in der noch nichts differenziert wurde, aber alles als Möglichkeiten abgespeichert ist. Auch dieses Feld ist steuerbar, und zwar von diesem Wahren Selbst.

Ulrich Warnke entnimmt das Konzept eines Wahren Selbst aus alten (antiken) Traditionen, die viel mehr wussten und weit effektiver angeschlossen waren, als wir es heute sind.

Wir unterscheiden jetzt Selbstinstanzen: 1. Das Wahre Selbst in der Einheitswelt 2. Das Höhere Selbst, das schon differenziert ist und wo Erfahrungen und die Evolution abgespeichert sind 3. Das einfache Selbst, das das jetzige Leben widerspiegelt.

Dieses Konzept klingt durchaus schlüssig, aber Warnke stellt klar, dass dieses System irgendwie etabliert worden sein muss. Und wir sprechen dann über eine Intelligenz, die diesen drei Selbstinstanzen übersteigt. Für unser Leben allerdings reicht es aus, um dieses besser und bewusster zu gestalten, dass wir diese drei Instanzen als unser Individuum uns vorstellen können.

– DENKE-ANDERS-BLOG –





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