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Die magische Kraft der Präsenz Die magische Kraft der Präsenz
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Präsenz bedeutet, dass wir  frei und unabhängig von der psychologischen Zeit sind. Ramana Maharshi behauptet zum Beispiel, dass die so erreichte Anwesenheit der erste... Die magische Kraft der Präsenz

Unsere 5 Sinne sind stumpf geworden und verschwommen. Ständig werden wir durch das Rauschen der Vergangenheit abgelenkt!

Als Konsequenz, dass wir uns dem Wahn des Denkens hingegeben haben, ohne mit der Wirklichkeit in Resonanz getreten zu sein, ist die unmittelbare Wahrnehmung ausgehohlt und unser Glücksgefühl beschädigt. Um unseren Geist neue Anreize zu geben, wurde unser Denken in eine Bahn programmiert, geschwind negative Richtungen einzuschlagen. Solange wir von dieser Krankheit befallen sind, werden wir, ohne das wir es wissen, immer unwissender und seniler.

Die Antwort darauf lautet: Die magische Kraft der Präsenz!

Präsenz bedeutet, dass wir frei und unabhängig von der psychologischen Zeit sind (Vergangenheit und Zukunft), und dies wird erreicht, indem der Fokus unserer Aufmerksamkeit voll und ganz auf das JETZT, die Ereignisse der Gegenwart, gelegt wird. Dies ist für jedermann unvermeidlich, da dies der einzige Weg der Erkenntnis ist, und das Rauschen der Vergangenheit und Zukunft zu beenden. Ein Tor öffnet sich für uns, um die Welt frei von Formen und Gestalten außerhalb unserer Welt zu sehen.

Ramana Maharshi behauptet zum Beispiel, dass die so erreichte Anwesenheit der erste Schritt zur Aufdeckung der echten ANWESENHEIT sei, die er als “Selbst” benennt.

In der Interpretation von Eckhart Tolle‘s Präsenz (Inneres Erwachen), ist es das Ego selbst, das Bewusstsein des Körpers, welches von den meisten Identifizierungen gelöst wurde. Dies ist jedoch nur eine Pseudo-Präsenz, da es Änderungen unterliegt. Es verschwindet im Zustand des tiefen Schlafs und entsteht wenn man wach ist.



Diese Pseudo-Präsenz ist unsere Subjektivität (ich bin), die gegenwärtig auf ein Objekt ausgerichtet werden kann (z.B. interne Körper-Atmung). Sie ist der Schlüssel zur Präsenz. Maharshi glaubt, dass es nur möglich ist, Präsenz durch die Erforschung von uns selbst zu erreichen.

Die Erforschung von uns selbst bedeutet, dass wir unsere Aufmerksamkeit vom Objekt zu unserer Subjektivität ablenken und die Quelle finden müssen, aus der sie erscheint und verschwindet. Die Quelle ist die Gegenwart selbst, das Absolute Bewusstsein. Wir werden erkennen, dass es nur Subjektivität gibt. Wir wachen in der Einheit auf und begreifen das erschreckende Ich bin! (Verbundenheit: Warum wir ein neues Weltbild brauchen)



Das Erfahren der Präsenz ist kein statisches Ding, sondern ein sich immer weiter entwickelnder Prozess. Die Anwesenheit, im gegenwärtigen Moment, wie durch Eckhart Tolle beschrieben, ist nur der erste Schritt im Prozess. Während des Prozesses gibt es einen kritischen Moment, wenn das Ego / Rauschen dazu neigt sich einzumischen und uns vorschlägt, dass das Ziel nun erreicht sei: “Ich bin hier, ich bin anwesend, ich habe mich über die Formen und Gestalten erhoben.” Diese Anwesenheit ist jedoch nur ein Tor, durch das wir hindurchgehen müssen, um echte Präsenz zu erfahren.

Dieser konzeptionelle Ansatz erscheint unklar, wenn wir versuchen Präsenz aus unserem aktuellen Zustand des Bewusstseins zu verstehen. Um vollständig zu verstehen, müssen wir zuerst in der Gegenwart aufwachen. Wenn wir erfassen, dass unser Geist nur ein Sklave ist, können wir gegen das, was uns steuert, eine Revolution anzetteln. Buddha nannte es, die Erleuchtung des »Nicht-Ich«.

//Niluxx








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