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Wissenschaft belegt: Zen-Meditierende verbessern ihre subliminale Wahrnehmung Wissenschaft belegt: Zen-Meditierende verbessern ihre subliminale Wahrnehmung
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Zen-Meditation vergrößert unsere Fähigkeit in die verborgenen Tiefen unseres Gehirns, die normalerweise außerhalb der Reichweite unserer bewussten Wahrnehmung sind, vorzudringen! Das behauptet Madelijn Strick... Wissenschaft belegt: Zen-Meditierende verbessern ihre subliminale Wahrnehmung

Zen-Meditation vergrößert unsere Fähigkeit in die verborgenen Tiefen unseres Gehirns, die normalerweise außerhalb der Reichweite unserer bewussten Wahrnehmung sind, vorzudringen!

Das behauptet Madelijn Strick von der Universität Utrecht in den Niederlanden, und Kollegen. Sie testeten, ob Meditation Auswirkungen auf unsere Fähigkeit hat, unterschwellige Botschaften abzuholen.

Das Gehirn registriert unterschwellige Botschaften, aber wir sind oft nicht in der Lage sie bewusst wahrzunehmen. Um zu untersuchen, rekrutierte das Team 34 erfahrene Praktiker der Zen-Meditation, die nach dem Zufallsprinzip entweder einer Meditationsgruppe oder einer Kontrollgruppe zugeordnet wurden. Die Meditationsgruppe wurde gebeten, für 20 Minuten in einer Sitzung unter der Leitung von einem professionellen Zen-Meister zu meditieren. Die Kontrollgruppe hingegen wurde gebeten, lediglich 20 Minuten zu entspannen.

Den Freiwilligen wurden dann 20 Fragen gestellt, jeweils mit drei oder vier richtigen Antworten – zum Beispiel: “Name eines der vier Jahreszeiten”. Kurz bevor die Probanden die Frage auf einem Computerbildschirm sahen, blitzte eine mögliche Antwort – wie ‘Frühling’ – unterschwellig in 16 Millisekunden auf.

Die Meditationsgruppe gab im Durchschnitt 6,8 richte Antworten, die mit den unterschwelligen Worten abgestimmt waren, während die Mitglieder der Kontrollgruppe lediglich nur 4,9 richte Antworten gaben.



Strick denkt, die Erklärung liegt in der Differenz zwischen dem, wo das Gehirn seine die Aufmerksamkeit hinlenkt, und über das worüber wir bewusst sind.

“Meditierende haben potentiell mehr Zugriff auf die Bereiche, wo das Gehirn seine Aufmerksamkeit hinlenkt, als Nicht-Meditierende.” – erklärte sie.

Thomas Metzinger (International renommierter Philosoph mit Verknüpfung von analytischer Philosophie und neurowissenschaftlicher Forschung), von der Johannes Gutenberg Universität in Mainz, interpretierte die Ergebnisse wie folgt:

“Es ist eine wirklich spannende Entwicklung, dass die zweite Welle der strengen, wissenschaftlichen Meditations-Forschung, jetzt konkrete Ergebnisse liefert. Meditation kann am besten als ein Prozess bewertet werden, welcher buchstäblich den Raum der bewussten Erfahrung erweitert.”

– DENKE-ANDERS-BLOG –

(Ref.: Researchgate, Consciousness and Cognition 21(3):1476-81)





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  • Dr. Andreas Just

    22. Dezember 2015 #1 Author

    Und da geht noch viel mehr mit unserem unterbewusstsein, kann ich nur aus eigener erfahrung berichten. Wer sich einmal komplett erschlossen hat, wird erkennen wie man sich selbst programiert, mal ganz einfach ausgedrückt. ;-) guter beitrag vg ausn osterzgebirge

    Antworten

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