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Frühstück mit dem Archont! Frühstück mit dem Archont!
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Als ich vor einigen Jahren zum ersten Mal Eben Alexander‘s Darstellungen des archontischen Bereichs, als er durch eine Meningitis buchstäblich von diesem Planeten geblasen... Frühstück mit dem Archont!

Als ich vor einigen Jahren zum ersten Mal Eben Alexander‘s Darstellungen des archontischen Bereichs, als er durch eine Meningitis buchstäblich von diesem Planeten geblasen wurde, gelesen habe, traf es mich wie ein Schlag. Alexander beschreibt den Raum als einen dunklen Raum, den er körperlos entlangschwebte und in den, in regelmäßigen Abständen, frech-grinsende Gesichter auftauchten.

„Je mehr ich mich wie ein Ich zu fühlen begann – wie etwas, das von dem Kalten und Nassen und Dunklen um mich herum getrennt war –, desto hässlicher und bedrohlicher wurden die Gesichter, die aus jener Dunkelheit hervorblubberten. Das rhythmische Hämmern in der Ferne spitzte sich zu und wurde gleichzeitig intensiver. Es war der Arbeitstakt für eine Armee von koboldartigen Untertagearbeitern, die irgendeine nie endende, brutal monotone Aufgabe erfüllten.“ (Eben Alexander – Blick in die Ewigkeit, Audiobook)

Erinnern!

Mich traf der Schlag deswegen, weil ich beim Lesen des Kapitels „Die Unterwelt“ eine konkrete Erinnerung ausgraben konnte. Ich benutze das Wort Erinnerung und nicht Vision, weil es etwas ist, das zu mir gehört oder verknüpft ist. Ich behaupte mit Entschlossenheit, dass wir alle sehr wohl und sehr gut diesen Bereich kennen – aufpoppende Fratzen, die nach hinten wegkippen und feinstofflich in einer dunklen Wolke zergehen um später, durch den weiteren Weg durch die Unterwelt, wieder aufzutauchen – Wir haben es nur vergessen! (Deshalb ist das Lesen solcher Werke immens wichtig!) Der Kreis der Erinnerung einer längst vergessenen Existenz sollte sich für mich sofort schließen, denn diese “Fratze” ist alles, aber mir keineswegs unbekannt, es wurde nur weggedrückt! Dieser Beitrag lautet “Frühstück mit dem Archont” weil es für mich in höchster Instanz nur einer ist, ein “Etwas” das sich  ausdrückt, mit immer der gleichen Fratze! (Hierzu passt der Vergleich mit dem Agenten Smith aus “The Matrix”, welcher sich multipliziert!) 

Silentium est aureum! Schweigen ist Gold!

Wenn es um die eigenen Erfahrungen in diesen Welten mit diesen Entitäten geht, bin ich der Meinung, dass dieses Sprichwort (Silentium est aureum!), wenn es eingehalten wird, oft das Beste sein kann, was man machen sollte. Es ist 1. schwierig dafür überhaupt Worte zu finden, und 2. sind die Erlebnisse einfach zu sehr abgefahren, befremdlich, absonderlich und mysteriös, dass eigentlich nur der, der dies tatsächlich erlebt, es hinnehmen kann. Ich spreche und schreibe darüber ungern, trotzdem aber möchte ich in diesem Posting ein bisschen davon ausbrechen!

Das Wort “Archon” (zu dt. Archont)

Befasst man sich mit der Etymologie dieses Wortes, bekommt man folgende Information: Archon war einer der neun Obersten Magistraten des alten Athens – aus dem griechischen arkhōn ‘Herrscher, Oberbefehlshaber, Hauptmann’ – abgeleitet von arkhein ‘sei der Erste, anzufangen, sich vorzubereiten’. Synonyme für Archon sind Administrant, Verwalter, Executive, Direktor, Exec, Manager, Superintendent und Supervisor.

Archontische Resonanzwelten!

Es ist tatsächlich so, dass die “Archontische Welt” unserer nicht besonders nahesteht. Deshalb erreichte Alexander sie direkt, als er komplett gelöst wurde. In seinem Fall befand er sich plötzlich dort, wie es im Movie “Inception” dargestellt wird – “Du bist plötzlich mittendrin!”

Dass Du plötzlich mittendrin bist, ist für Resonanzwelten, die der unseren sehr nahestehen, richtig, aber beim Abstieg in die sog. “Finsternis” muss ein Weg gegangen werden. Aus diesem Grunde gibt es für den umgekehrten Weg so etwas, was wir in der manifestierten, explizierten Welt “Die Blutlinien” nennen, was ein Resonanz- oder Schwingungsfeld zur Überbrückung wäre, das bis hierhin Einfluss ausüben konnte. (Wir erinnern uns – Blut ist Vibration!)

“Die Menschheit bewegt sich mehr und mehr in Schwingungszuständen, wo diese Vampire der alten Epoche keine Verbindung mehr herstellen können. Und sie verlieren ihre Kraftquelle! Es ist ein unglaublicher Wandel in der Realitäts-Energie-Dynamik.” – David Icke

Ich habe mich auf den Weg gemacht. Das war keine Entscheidung die das “Ich” getroffen hatte, und ich habe mich mit meinem kompletten Apparat auf den Weg gemacht, soll heißen, mit jeder mentalen Verhaftung (oder Identität) meines Unterbewusstseins. Dabei behielt ich für mich stets 2 Perspektiven zugleich, erstens die Perspektive mittendrin, und zweites die Perspektive von der ich mich von außerhalb sehen (Abschirmung) und vorwärts pushen konnte, immer tiefer hinein.



Es waren Plattformen oder Ebenen einer unglaublichen schwarzen Magie, die durchschritten werden mussten, von der jede einzelne, je tiefer man jetzt gelangt, desto beeindruckender wurde. In keiner Wiese ist es möglich, das, was es dort zu fühlen gibt, Energie zu beschreiben oder (über die 5 Sinne) irgendwie zu vermitteln, der beste Hollywood Mystery-Streifen in unserer projizierten, explizierten Welt ist dazu nicht im Stande. In diesen Feldern nun gibt es humanoid-ähnliche Lebewesen, die in dieser Energie so etwas wie kleine Meister geworden sind. (Egomaniac!) Aber, sie haben furchtbare Geschwüre/Hämatome in ihren Gesichtern, offene Wunden, verfaulte Zähne, andere sind halb verwest und stinken – einfach ein Ausdruck ihres mentalen Zustandes!

Hatte ich Angst? Nein, nicht im Geringsten! Es war zu beeindruckend, als dass man überhaupt an Angst denken könnte. Beeindruckend deshalb, weil ich (vielleicht sogar wir alle) in dieser hochgedrückten, getrennten, materiellen Welt so etwas niemals zu fühlen bekamen. (Tipp: Herzlichen Glückwunsch – Warum Dein Geburtstag Dein Todestag ist!)

Frühstück mit dem Archont!

Warum Frühstück mit dem Archont? Weil es das Setup war, in dem wir uns, nicht zum ersten Male, gegenüberstanden! Und dann war es soweit. Ich war nun irgendwie eingestellt, plötzlich gab es ein Aufbauschen und ich sah mich von außerhalb auf einer grünen Wiese an einem Tisch sitzen. Mir gegenüber der verkörperte Archont, silberschimmernd, fluide, das typisch lange Gesicht mit einer langen Nase (übrigens, die gleiche lange Nase wie der dicke, wobbelige Demiurg) Und ja, er sieht ein bisschen aus wie der Teufel! Ich kann Dir sagen, es ging munter hin und her, ich kann Dir aber nicht sagen, worüber nun genau gesprochen wurde. Es war der Automat meines Unterbewusstseins (Archont=Verstandesparasit)! Also, was nun passierte, war, dass sich dieses Gespräch zuspitze bis zu einem Punkte, an dem das “Ich” meines Tagesbewusstseins hereintrat. Grinsend wartete er nun auf meine Reaktion. Ich glaube Du kannst nachvollziehen, dass “ich” mich deshalb noch sehr gut daran erinnern kann, denn nun schmetterte ich ihn einen verkommenen New-Age-Satz an den Kopf, für den ich mir heute noch in den Hintern beißen könnte. Ich sagte ihm: “Es gibt ja gar keinen Unterschied zwischen gut und böse.”  Ich kenne die Zusammenhänge nicht, aber ich sagte es! Er erwiderte: “Na, das kannst Du aber besser!”  Und da hat er verdammt nochmal recht!! Wir alle können es besser, als dieser immer wieder im neuen Gewand auftauchende New-Age Schutt! Die Szene war beendet, und an das Folgende sind keine Erinnerungen übrig geblieben.

Also! Der Archont – Ein teuflisches Monster?

Nein, eine Herausforderung! Ich schrieb darüber in “Geistesparasiten – Fiktion oder Realität? Sind wir befallen ohne es zu wissen?”:

“Der Geistes-Parasit ist eine Quanten-Einheit, das heißt, er befindet sich in einer Überlagerung von Zuständen, in einer Superposition – sowohl das tiefste Übel als auch den höchsten Nutzen! Einerseits scheint es, als ob diese Parasiten uns davon abhalten, unsere wahre Natur zu erfahren. Und doch, wenn wir sie erkennen, sind sie mit Blick auf das größere Bild das absolute Mittel zum Zweck. Und der Zweck ist einfach überwältigend!”

Wir täten gut daran, die schwarz-weiße Brille abzunehmen und die Zwischentöne zu sehen. Mit Blick auf Schöpfung, kann es nämlich auch faszinierend sein, dass solch ein Wesen/Programm überhaupt existiert. Es hängt davon ab, von welcher Plattform aus Du beobachtest. Für mich ist der Archont kein Unfall oder Versehen – so etwas gibt es dort nicht! Er war beim letzten Zyklus da, er ist bei diesem Zyklus hier und er wird auch zukünftig, gemäß der Mechanik des fallenden (materialistischen) und aufsteigenden (ermächtigenden) Bewusstseins wieder am Start sein. Vielleicht mit einigen Upgrades, aber er wird da sein.

Wir sollten das zuerst nehmen, was wir erleben! Ich kann also die Überlieferungen der Gnostiker als eine kleine Orientierung nehmen, aber ich kann mich darauf nicht versteifen, gerade in dieser Zeit, in der sich alles verändert.

Warum schreibe ich das alles?

Vielleicht kommt diese Frage in Dir hoch, und ich möchte Dir darauf eine Antwort bzw. die Botschaft geben.

“Die Menschheit wird von einer nicht-weltlichen Intelligenz dominiert. Sie hat dieses Gefängnis für uns geschaffen, und egal wie sehr wir auch aufwachen und uns spirituell involvieren, etwas muss mit dieser Intelligenz geschehen!!”

“Nun, ich würde sagen, dass das alles miteinander verbunden ist. Es betrifft nicht nur uns Menschen, sondern die Realität selbst. Und diese manipulierenden, nicht-menschlichen Entitäten werden ebenso durch veränderte Schwingungen beeinflusst.” – David Icke (s. Video a. E.)

//Niluxx






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